DJ Mixer und Mischpulte
DJ-Mischpult – das beste Equipment für Ihre Party
Ein Pult gehört zum DJ wie der Beat zum Song. Ohne ist es keine Party. Und nicht nur die Songauswahl ermöglicht Vielfalt, auch die Mischpulte sind unterschiedlich aufgebaut und besitzen verschiedene technische Ausstattungen. Bei LTT erwarten Sie DJ-Pulte für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, damit Sie die beste Wahl für Ihren Sound treffen. So wird jede Feier beatstark. Und wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie!
Das gehört zu einem DJ-Pult
Ein Mischpult umfasst die technische Ausrüstung, die Sie als DJ benötigen. Klassische Modelle werden auch als Clubmixer bezeichnet. Hier fließen sämtliche Signale der Zuspieler zusammen. Das DJ-Pult ist die Schaltzentrale für Lautstärkeverhältnisse und -überblendungen von Kanälen und Effekten. Angeschlossen sind zum Beispiel Laptop, Plattenspieler und Audio-Interface. Wie Ihr persönliches DJ-Setup aussieht, hängt von Ihren Anforderungen ab, doch welches DJ-Equipment brauchen Sie für ein Pult?
• DJ-Controller
• PA-Anlage
• DJ-Kopfhörer
• Kabel
• Licht
• Laptop (optional)
• DJ-Software (optional)
Mischpulte für Ihren Einsatz
Bevor Sie sich für ein bestimmtes DJ-Pult entscheiden, überlegen Sie, was Sie genau benötigen. Denn die Mischpulte unterscheiden sich hinsichtlich Größe, Struktur, Anschlussmöglichkeiten und Funktionen.
DJ-Pulte sind kompakt und verfügen über einen Crossfader und teilweise über interne Effekte. Allerdings ist die Klangbeeinflussung auf einen 3-Band-Equalizer für Bässe, Mitten und Höhen reduziert. Möchten Sie Musik also live von mehreren Zuspielern mixen und mit Effekten manipulieren, eignet sich das DJ-Pult am besten. Dieses lässt sich – je nach Modell – in einen Tisch einbauen oder als Case oder Table-Top-Variante auf den Tisch stellen. Sollen mehrere Mikrofone oder Instrumente in eine Lautsprecheranlage eingepflegt werden, leistet ein Bühnen- oder Studiopult mit vielen Equalizer-Reglern bessere Dienste.
DJ-Mixer nach Anzahl der Kanäle
Wenn Sie ein DJ-Pult online kaufen, steuert die erste wichtige Frage die Kanäle an. Zum Beispiel können Sie mit einem 3-Kanal-Mixer bis zu drei Stereosignale gleichzeitig verarbeiten und mischen. Zur Steuerung dienen (pro Kanal) der Linefader und ein Schieberegler für die Lautstärke. Dazu kommen noch Potis für den Equalizer und ein Poti für den Gain. Meist lassen sich selbst bei einem 3-Kanal-Mixer mehr als 3 Geräte anschließen. Über einen Wahlschalter können Sie zwischen zwei Anschlüssen wechseln. Allerdings ist stets nur der ausgewählte Eingang hörbar. Clubmixer sind üblicherweise mit vier Linechannel, einem Mikrofonkanal und einem Crossfader ausgestattet. In umfangreichere Modelle sind VCA-Fader eingebaut, die die Störanfälligkeit reduzieren. Weiterhin gibt es die Möglichkeit des Fader-Starts.
Anschlüsse
Während Zuspieler grundsätzlich über RCA an das Mischpult angeschlossen werden, kommen bei den Lautsprecheranschlüssen neben RCA-Kabeln auch die weniger störanfälligen XLR-Anschlüsse zum Einsatz. Gibt es einen Steckplatz für ein Mikrofon, gelingt das über Klinkenanschluss oder XLR. Für DJs, die gelegentlich eine Durchsage bei fortlaufender Musik machen, bietet sich ein Pult mit Talkover-Funktion an. Für ein DJ-Mischpult ist die Vorhörsektion (CUE-Funktion) zentral, denn hier können Sie über den Kopfhörer den Mix testen, ohne dass das Publikum etwas davon merkt. Bei größeren Setups hilft außerdem ein Booth-Anschluss für einen Monitor, der Sie als DJ beschallt, damit Sie nicht nur die Bässe, sondern auch die Mitten und Höhen hören.
Effekte und weitere Funktionen
Ein umfangreich ausgestattetes Mischpult verfügt über eine interne Effektsektion. Hier weisen Sie die Effekte einem Kanal, einer Seite des Crossfaders oder dem Mastersignal zu und können sie (je nach Modell) auch in Intensität und Länge steuern. MIDI-Funktionalität ist dann relevant, wenn Sie nicht nur analoge Musiksignale beeinflussen wollen, sondern Ihren Mixer mit einem Laptop und DJ-Software verbinden. Ebenso interessant wird dann ein internes Interface, eine Soundkarte. Die Audiosignale der Software können direkt ausgegeben werden, ohne den Umweg über ein externes Interface.
Setup mit oder ohne Laptop
Stellen Sie sich ein Setup mit Laptop zusammen, erhalten Sie ein modulares System, bei dem sich die Bestandteile gut austauschen lassen. Steigen Sie beispielsweise auf einen anderen DJ-Controller um, bleibt Ihnen Ihre Musiksammlung erhalten und Sie müssen keine Handgriffe neu lernen. Möchten Sie sich nicht auf einen Laptop verlassen, ist das auch kein Problem. Es sind verschiedene Lösungen erhältlich, die sich als portabel und robust erweisen. Ihre Musiksammlung kann zum Beispiel auf Vinyl, CDs, USB-Sticks, USB-Festplatten oder einem internen Speicher liegen. Je nach Datenträger benötigen Sie dann den entsprechenden Zuspieler und Anschluss.